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Rezension zu
Nordsee-Nacht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Starker erster Teil

Von: Ladybug
20.08.2020

Die Story wurde in zwei Zeitperspektiven unterteilt, die erste im Jahr 1987, in dem das mysteriöse Verschwinden der kleinen Frederike aus einem Zeltlager erzählt wird. Die Welt der Betreuerin Sascha bricht zusammen und sie gibt sich die Schuld am Ereignis. Vergebens macht sich die Polizei mit Hilfe des Dorfes auf die Suche nach dem kleinen Mädchen. 25 Jahre später taucht am Strand eine mysteriöse Frau auf, die unter Gedächtnisverlust leidet. Keiner kennt die Frau und schnell werden Spekulationen nach außen getreten, es könne sich um Frederike handeln. Wedeland sowie Sascha kommen daraufhin in das Dorf zurück und der „Cold Case“ wird neu aufgerollt! Zusammen mit dem jetzigen Polizeibeamten Eric Harms macht sich Wedeland an den Fall und es kommen Dinge zum Vorschein, die damals schlichtweg übersehen wurden! . Mit stark dargestellten Protagonisten und einer spannenden Erzählweise verschlang ich regelrecht den ersten Teil. Ich war vollauf begeistert und fieberte mit den Ermittlern bei der verzweifelten Suche nach dem kleinen Mädchen mit. Als dann der zweite Teil begann, ließ meine Begeisterung allerdings schnell nach. Der zweite Teil wurde plötzlich spannungslos und der Fall plätscherte regelrecht vor sich hin…. von mitreißender Spannung leider keine Spur mehr! Absolut schlechte Ermittlungen der Polizei, die erst nach 25 Jahren und plötzlich aus heiterem Himmel auf die entscheidende Spur stoßen, kamen mir unrealistisch und ermittlungsfremd vor! Auch das Auftauchen der mysteriösen Frau für mich völlig unerklärlich und meiner Meinung nach unnötig. . Hätte die Autorin Teil I so belassen und daraufhin die Ermittlungen angeschlossen, hätte dies ein absolutes Highlight für mich werden können. . 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥: Ein starker erster Teil, der mich regelrecht begeisterte allerdings mit Teil II enttäuschend das Buch beenden ließ. Ich gebe diesem Werk 🐞🐞🐞 Rezi-Ladybug‘s

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