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Rezension zu
Zwei Wochen im Juni

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zwei Wochen voller Erinnerungen

Von: karo_liest
17.08.2020

Ada und Toni, zwei ganz verschiedliche Schwestern, wollen nach dem Tod ihrer Mutter, die völlig überraschend verstorben ist, das Elternhaus an der Ostsee verkaufen. Sie nehmen sich beide zwei Wochen im Juni frei, um die Zimmer und den Bootsschuppen zu räumen. Erinnerungen werden wach. Erinnerungen an vergangene Tage, an den russischen Maler Maxim, der Ölporträts anfertigte von der Mutter und den beiden Mädchen. Erinnerungen an rauschende Sommerfeste im Garten, an die Zeit, als der Vater die Mutter noch nicht verlassen hatte. Blättern in alten Fotoalben und Schulheften - die Vergangenheit Revue passieren lassen. Es sind intensive Tage für Ada und Toni. "Zwei Wochen im Juni" ist ein leichtes, aber keineswegs seichtes Buch und mit 240 Seiten schnell gelesen. Es ist alles sehr bildlich ge- und beschrieben. Man sieht das Gelb der Rapsfelder vor sich, die Weite des Meeres, den blühenden Bauerngarten des Hauses, man hört die Möwen am Strand und fühlt sich direkt vor Ort. So ein Roman ist Balsam für die Seele Einfach wunderschön!

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