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Rezension zu
Der Tote im Fiaker

Guter Krimi einer guten Reihe!

Von: Books.books.travel
13.08.2020

Es handelt sich hier um den bereits zehnten Teil einer in Wien spielenden Krimi-Reihe um Journalistin Sarah Pauli, die durch ihre Freundschaft mit einem Ermittler immer wieder direkt in Kriminalfälle involviert wird. Den vorletzten Teil habe ich sehr gern gelesen, und da ich immer noch in Stimmung für spannende Bücher war, habe ich mich direkt an die Lektüre dieses Buchs gemacht, nachdem es bei mir eingetroffen ist - und wurde auch hier gut unterhalten. In Wien tauchen plötzlich mehrere gesprühte Taukreuze auf, kurze Zeit später wird der Fahrgast einer Pferdekutsche (Fiaker genannt) mitten in der Stadt erschossen. Weitere Kreuze (und Tote) lassen nicht lange auf sich warten. Da die Journalistin Expertin für Symbolik und Zahlenkunde ist, wird sie gebeten, einige kleinere Rätsel für die Ermittler zu entschlüsseln, die der Mörder hinterlässt. Hier lag auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich habe: Wie sie dafür in jeder Zahl eine Bedeutung sieht, scheinbar willkürlich irgendwelche Daten zusammenrechnet, dann daraus die Quersumme nimmt, um sie wiederum mit anderen Daten zu addieren... das war schon etwas an den Haaren herbeigezogen. Wenn man aber darüber hinwegsieht, ist das Buch ein angenehmer Krimi, der gute (falsche) Spuren legt und miträtseln lässt. Österreichische Bücher lese ich außerdem eh aus Prinzip gerne. „Der Tote im Fiaker“ bzw. die Autorin kann ich durchaus empfehlen!

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