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Rezension zu
Der unsichtbare Garten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Geschichte über eine große Lebenstragödie und dennoch so viel Glück

Von: Maike
08.08.2020

Die Geschichte klingt tragisch: Der 35-jährige Vincent wird erblinden. Eine seltene Augenerkrankung führt dazu, dass er in ca. 3 bis 5 Wochen sein Augenlicht verlieren wird. Dadurch liegt sein ganzes Leben in Scherben: Seinen Job als Tennislehrer kann er nicht mehr ausüben, die Frau, mit der er gerade zusammenziehen wollte, verlässt ihn. Er macht sich auf den Weg und will die verbliebenen Wochen nutzen, in denen er noch sehen kann. Letztlich beendet er die Reise im Haus seines verstorbenen Großvaters, wo er beginnt, den Garten zu bewirtschaften. Und wo er Coline trifft. Trotz des schweren Themas ist das Buch nicht deprimierend. Man begleitet Vincent in seiner anfänglichen Verzweiflung und bei der Erblindung, aber auch beim Entdecken ganz neuer und wertvoller Aspekte im Leben. Ich mochte dieses Buch sehr! Ich mochte Vincent, und vor allem die vielen wunderbaren Menschen, die in sein Leben treten. Ein wunderbares Buch voller Lebensfreude, Wärme und Liebe. Hach!

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