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Rezension zu
Drei Tage und ein Leben

3 Tage und ein Leben

Von: Melanie aus Hiddenhausen
01.08.2020

Ich hatte bis vor kurzem noch nie etwas vom Autor, geschweige denn seinen Werken gehört, aber der Klappentext hörte sich so interessant an, dass ich 3 Tage und ein Leben unbedingt lesen musste. Das Buch ist großartig. Es ist düster, verströmt die ganze Zeit eine gewisse Traurigkeit und Tristesse und hat auf wenigen Seiten soviel Aussagekraft. Der junge Antoine hat eine große Schuld auf sich geladen, von der nur er weiß. Je länger Rémi vermisst wird, desto schlimmer und enger wird es für ihn, hin und hergerissen zwischen Schuldgefühlen und der Erleichterung einen weiteren Tag unentdeckt bleiben zu können. Mit jedem weiteren Tag wird es schlimmer, doch dann zieht der Sturm "Lothar" auf die kleine Stadt Beauval zu und nichts bleibt mehr dort wo es mal war. Fast nichts. Ich würde um Spoiler nicht drum herum kommen, von daher kann ich nicht viel mehr sagen, als dass mich das Buch sehr mitgenommen hat, ich es wundervoll geschrieben fand, wenn auch sehr düster und es eine schwere Thematik beinhaltet, die sicher nicht für jeden geeignet ist. Mein Fazit Düster geschrieben, schwere Thematik und sehr mitnehmend. Klare Leseempfehlung.

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