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Rezension zu
Merkels Tochter

Merkels Tochter

Von: freetimeGuide
19.07.2020

Ein typischer Hammesfahr-Thriller, spannungsgeladen bis zur letzten Seite: Hein Merkel war  Polizist und erschoss den Liebhaber seiner Frau, als er die Beiden überraschte.   15 Jahre war er im Gefängnis, so lange hat er seine Tochter Irene nicht mehr gesehen. Bei der Beerdigung seine Exfrau sieht er sie wieder. Irene ist inzwischen verheiratet, es dauert, bis Merkel seine Tochter besucht. Sie treffen sich zunächst regelmäßig in einer Kneipe, der Ehemann weiß davon nichts. Er lehnt Merkel ab. Vor allem, weil Irenes Stiefvater ihr ein ordentliches Erbe hinterlassen hat. Nachdem Irene schwanger wurde, verlegte sie ihre Tätigkeit als Sozialarbeiterin nach Hause. Dorthin kamen die Sozialfälle, denen sie immer wieder in deren Notlage half. Inzwischen besuchte Irenes Vater sie regelmäßig jeden Dienstagvormittag zuhause zum gemeinsamen Frühstück. Dann wurde ihr Sohn geboren. Und an einem Mittwoch fuhr Merkel nachmittags zu seiner Tochter, um die Hose abzuholen, die sie für ihn geändert hatte. Niemand öffnete, und die Nachbarin erklärte, dass der Junge schon länger fürchterlich schreie. Das war ungewöhnlich, und so ging er gemeinsam mit der Nachbarin über die Terrasse ins Haus und fand seine Tochter, tot. Als früherer Polizist macht er sich auf die Suche nach dem Mörder. Nach vielen Verwicklungen scheint die Lösung klar. Aber die findet sich erst auf den letzten Seiten…….. Spannend und ergreifend zu lesen.                                                                                                                                                                                                                                                  

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