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Rezension zu
Die Suche

Über 600 Seiten Spannung und Unterhaltung

Von: ina-introvert
29.06.2020

„𝘐𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘮 𝘒𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳. 𝘔𝘢𝘯𝘤𝘩𝘮𝘢𝘭 ü𝘣𝘦𝘳𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘦𝘴 𝘮𝘪𝘤𝘩, 𝘪𝘤𝘩 𝘮ö𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘩𝘪𝘯𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯. 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘵𝘶𝘦 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘝𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘫𝘢 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘷𝘰𝘳𝘣𝘦𝘪.“ (𝘚. 121) ⠀ ᴡᴏʀᴜᴍ ɢᴇʜᴛ's? Detective Chief Inspector Caleb Hale ist verzweifelt: Seit einem Jahr ist die 14-jährige Saskia Morris verschwunden und nun wurde sie in den Hochmooren von Scarborough tot aufgefunden. Als dann ein weiteres Mädchen vermisst wird, ist die Polizei von Scarborough alarmiert: Handelt es sich in beiden Fällen um denselben Täter? Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist auch in der Gegend, um ihr ehemaliges Elternhaus zu verkaufen. Sie schlittert in den Fall des Hochmoor-Killers hinein, weil sie die zufällige Bekanntschaft mit den Eltern des vermissten Mädchens macht. Kurz darauf wird ein drittes Mädchen vermisst. Kate kann es nicht lassen und begibt sich auf die Spur der vermissen Mädchen; sie mischt sich somit nicht nur in Calebs Fall ein, sondern setzt sich einer großen Gefahr aus. ⠀ ᴍᴇɪɴᴇ ᴍᴇɪɴᴜɴɢ: Wie immer war für mich "Die Suche" von Charlotte Link ein wahrer Lesegenuss. Wie immer war die Geschichte unheimlich spannend und einnehmend. Ich mag es sehr, dass die Autorin die Leserschaft langsam in die Geschichte einführt, Stück für Stück die Handlungspersonen vorstellt und einbezieht. Oftmals mag ich es nicht, wenn eine Geschichten aus vielen Perspektiven geschrieben ist; aber bei "Die Suche" war es einfach nur spannend und passend. Kate als Protagonistin ist wirklich interessant; ich kann mich aber auch nicht so richtig mit ihr anfreunden. Sie ist schüchtern, eine "graue Maus" und anscheinend hatte sie noch nie eine Beziehung. Wie sie allerdings als Polizistin gezeichnet wird, kommt mir diese Charakterisierung unglaubwürdig rüber. Caleb als Alkoholiker ist weiterhin Chief Inspector, obwohl allen bewusst ist, dass er keinen Entzug macht. Funktioniert sowas? Da verstehe ich nicht so ganz, ob die Protagonist*innen einfach fehlerhaft sein sollen oder ob das zur Tiefenstruktur der Persönlichkeiten gehören soll. ber das ist für mich meckern auf hohem Niveau, denn ich wurde wunderbar unterhalten und ich habe schon das nächste Buch von Charlotte Link in Aussicht...

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