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Rezension zu
Alles, was geschieht, hat seinen Grund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Frauensolidarität

Von: Ira
23.06.2020

Rezension zum Buch: „Alles, was geschieht, hat seinen Grund“ von Arantza Portabales. Freundschaften sind kein Zufall, oder doch? Das Buch besteht aus mehreren kurzen Abschnitten, die jeweils von einer der 4 Frauen, um die es geht, auf den Anrufbeantworter als Nachricht hinterlassen werden. Alle vier Frauen sind an einem Wendepunkt in ihrem Leben angekommen. Marina ist von ihrem Mann verlassen worden und kommt sehr schwer über die Trennung hinweg. Carmela ist unheilbar krank und weiß, dass sie bald sterben wird. Sie hinterlässt viele Nachrichten auf den Anrufbeantworter ihres Sohnes, der als Arzt in Afrika arbeitet und rechnet nicht mehr damit, dass sie ihn nochmal sehen wird. Sara möchte bald heiraten und ist sich aber noch unsicher, ob sie das Richtige tut. Sie spricht mit dem Anrufbeantworter von Bruno, ihrem Psychotherapeuten. Viviana kämpft mit einem Familiengeheimnis und teilt ihre Sorgen und Geständnisse mit ihrem Vater. Alle vier Frauen ahnen nicht, dass es eine gewisse Verbindung zwischen ihnen entstehen wird und sie sich später gegenseitig sogar helfen werden. Das Buch lässt sich gut lesen und regt uns zum Nachdenken an. Der Titel sagt viel über die Geschichten und Schicksale der Charaktere.

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