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Rezension zu
Felix und die Quelle des Lebens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ist die Welt eine bessere ohne materielles Streben?

Von: nil_liest
22.06.2020

In einem Pariser Vorort gibt es das charmante Café mit dem Namen „Büro“. Betrieben von einer Senegalesin, die ein ruhiges und bescheidenes Leben mit ihrem Sohn Felix führt. Doch dann wird ihr das Ladengeschäft nebenan zum Kauf angeboten um das Büro zu vergrößern und sie stößt auf Unstimmigkeiten mit ihrem „Büro“ und die Misere beginnt. Aber keine Sorge Eric-Emmanuel Schmitt bleibt seinem Stil treu und mischt Paris, Migration, fremde Länder wie immer mit einer augenzwinkernden Botschaft in einer märchenhaft geschriebenen Geschichte. Und auch wie so oft auf nur knapp 200 Seiten. Kein schwerfälliger Text, wirklich unterhaltsam. Hier ist die treibende Kraft der untröstliche Sohn Felix. Aber es gibt neben ihm ein sehr buntes und spannendes Figurenkabinett. Ich finde auch wichtig zu erwähnen, dass ein wenig Esoterik mitschwingt, aber in aushaltbarer Dosis!

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