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Rezension zu
Die Mondschwester

Schöner Roman mit anstrengender Protagonistin 🙈

Von: lese_liebe_plane
14.06.2020

In diesem Teil geht es um Tiggy d'Apliése, die Tiere über alles liebt und sich nun auch beruflich um sie kümmern möchte. Tiggy ist super sympathisch, man möchte sich direkt mit ihr anfreunden, allerdings fand ich ein bisschen doof, dass über sie bzw über die Gegenwart wirklich viel zu wenig geschrieben wurde. Das hat mir doch hier sehr gefehlt, meiner Meinung nach wurde zu viel über die Vergangenheit geschrieben, allen voran viel zu viel über ihre Großmutter Lucia Albaycín. Sie war einfach eine sooooo soooo sooo schreckliche Protagonistin, an ihr wurden einfach zu viele Seiten, Zeilen und Worte verschwendet. Lucia war einfach super nervig, unsympathisch und egoistisch. Da hätte ich doch viel lieber mehr über ihre Urgroßmutter oder Angelina, Pepe, Chilly etc erfahren. Das Ende war dann wieder grandios, wobei ich auch hier zugeben muss, dass es irgendwie „runtergerasselt“ wurde, man hätte das Ende doch tatsächlich mehr ausbauen können und ich hätte mir wirklich gewünscht mehr über Tiggys Zukunft zu wissen. Naja man kann einfach nicht alles haben. Nichtsdestotrotz ist Lucinda Riley meine absolute Lieblingsautorin, ihr Schreibstil ist einfach wunderbar und ich muss echt jedes mal ein/zwei Tranchen verdrücken, wenn ich ein Buch von ihr beende. Oh und natürlich werde ich auch die weiteren Bänder der sieben Schwestern lesen. Ich freue mich schon auf Elektra d’Aplièse (Die Sonnenschwester).

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