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Rezension zu
Blaue Nächte

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Blaue Nächte

Von: Anni.Booklover
13.06.2020

Die Geschichte rund um Lotte und Emil spielt in den sechziger Jahren in Deutschland. Was den Beiden widerfährt, dies müsst Ihr Euch selbst erlesen. Es ist der Autorin sehr gut gelungen, die Charaktere mit dem nötigen Tiefgang zu charakterisieren, sie arbeitet auch die Ecken und Kanten sehr gut heraus. Gleich vorweg, die Autorin hat es geschafft mit ihren Roman perfekt das Gefühl der Sechziger, insbesondere des Nachlebens und der Musik einzufangen. Der Leser fühlt sich regelrecht beim Lesen direkt in das Tanzlokal Blue Nights versetzt und hört die Musik von den Beatels, Rolling Stones und all den anderen Band der damaligen Zeit im Kopf. Die Autorin fängt diese einzigartige Stimmung ein und gibt diese an den Leser weiter. Das Besondere des Romans sind die beiden Handlungseben, einerseits die 1960er und anderseits die Zeitebene 50 Jahre später. Es gelingt der Autorin sehr gut, diese Wechsel in die Handlung einzubauen, ohne dass es logische Verwerfungen gibt. Die Handlung der Geschichte kommt ohne kitschige Szenen aus. Somit lässt sich die Geschichte lässt flüssig lesen. Fazit: Das Buch ist eine bewegende Liebesgeschichte, welche in unserer und der Zeit unserer Großeltern handelt. Für mich ist es eine klar Leseempfehlung für alle, die eine außergewöhnliche Liebesgeschichte lesen wollen und dabei den Geist der Sechziger atmen möchten.

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