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Rezension zu
Caféglück am Meer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Warmherzige Liebesgeschichte rund um das Comfort Food Café

Von: Fanti2412
28.05.2020

In „Caféglück am Meer“ gibt es endlich ein Wiedersehen mit all den netten Charakteren aus dem kleinen Ort Budbury und dem Comfort Food Café. Allerdings ist dies eigentlich der 6. und letzte Teil der Reihe, der in Deutschland aber vor dem 5. Teil erschienen ist. Man merkt das leider auch ein bisschen, weil zu ein paar Charakteren einfach Informationen fehlen. In diesem Band wird in Budbury die Hochzeit von Laura, die im 1. Teil für einen Neuanfang dorthin gezogen ist, und Matt, in den sie sich dort verliebte, geplant und gefeiert. Im Rahmen der Hochzeitsvorbereitungen sollen alle unverheirateten erzählen, wie sie sich ihre Traumhochzeit vorstellen. Dabei kommt ans Licht, dass Auburn, die erst kürzlich zurück in ihren Heimatort kehrte, noch verheiratet ist. Sie ist frisch verliebt in Finn, hat ihm aber diese Tatsache bisher noch verschwiegen. Ihren Ehemann Seb hat sie lange Zeit nicht mehr gesehen und sie reicht die Scheidung ein, um frei für Finn und ihr neues Glück zu sein. Doch als Seb die Scheidungspapiere erhält, reist er nach Budbury, weil er Auburn noch einmal sehen möchte, um festzustellen, ob die Ehe wirklich keine Chance mehr hat, denn seit der Trennung sind viele Jahre vergangen. Auburn steht plötzlich vor einem Gefühlschaos, denn Seb hat sich im Laufe der Zeit verändert … Es war schön nach Budbury und ins Comfort Food Café zurück zu kehren und all die lieb gewonnen Charaktere wieder zu erleben. Die Hochzeitsvorbereitungen für Laura und Matt sind turbulent, ganz im Stil von Budbury, denn es soll alles perfekt für die beiden werden. Das war unterhaltsam zu lesen und auch oft amüsant. In Auburns Haut hätte ich nicht stecken mögen, denn sie ist in einer echten Zwickmühle. Finn hat Verständnis, zieht sich aber etwas zurück, um Auburn Zeit und Freiraum zu geben, sich über ihre Gefühle klar zu werden. Seb kämpft um Auburn und möchte sie zurück gewinnen, er hat sich auch sehr zum Positiven verändert, aber kann man ihm trauen? Ich konnte bis zum Schluss nicht erahnen, für wen Auburn sich entscheiden würde. Ihre Gefühlsachterbahn ist aber gut bei mir angekommen und ich habe ihre Überlegungen nachvollziehen können. Aber auch neben der Geschichte um Auburn ist so einiges los in Budbury und ich habe mich gefreut, auch von den anderen liebenswerten Figuren zu erfahren, wie es in deren Leben weiter geht. Ein bisschen war das wie nach Hause kommen, denn den kleinen Ort an der Küste und das hübsche Comfort Food Café kennt man ja bereits seit dem ersten Band. Die Autorin beschreibt Ort, Landschaft und die Menschen sehr liebevoll und detailreich, was mir von Anfang an gut gefallen hat. Auburns Geschichte war in gewisser Weise spannend, warmherzig, sehr unterhaltsam und ich habe ihren Weg gerne verfolgt! Nun freue ich mich auf den eigentlichen 5. Band, der ein weihnachtliches Thema haben wird. Fazit: 4 von 5 Sternen

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