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Rezension zu
Rock My World - Ein heißer Sommer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rock my World – ein Buch zum Verschlingen!

Von: Janas Traumwelten
04.05.2015

Meinung: Ich wollte dieses Buch gerne lesen, da es sich nach einer schönen Sommerromanze angehört hat. Dabei hätte ich allerdings nicht erwartet, dass ich dieses Buch so sehr verschlingen würde. Ich konnte es wirklich nicht mehr aus der Hand legen, es ist vielleicht nicht das anspruchsvollste Buch, aber es konnte mich definitiv fesseln mit seinem Charme, dem Humor und der Liebesgeschichte. Es war eine sehr gute Mischung aus Liebe, Freundschaft, Familie, Musik, Ruhm und dessen Schattenseite. Jasmin, in Amerika aber eher Jazz genannt, ist anfangs überhaupt nicht begeistert, mit ihrer Mutter nach L.A. ziehen müssen und dann noch aus zu deren neuen Freund. Auch wenn ihr neues Zuhause ein Traum ist, fühlt sie sich nicht wirklich wohl und auch in der Schule läuft es anfangs nicht so gut. Doch denn bekommt sie einen Job bei Starbucks, schafft ihren Führerschein und lernt neue Leute kennen. Währenddessen wird ihr Song „Sorry Ass“, den sie auf YouTube hochgeladen hat, nachdem ihr Freund sie betrogen hat, zum Hit. Ich fand die Idee echt cool, vor allem das mit dem Rachesong über ihren Exfreund und auch, dass Jasmin ihre Gefühle viel in ihren Songs verarbeitet. Diese ganzen Songelemente haben die Geschichte echt gut unterstützt, auch wenn man gar keine Melodie hat, konnte man sich das Lied sogar gut vorstellen. Eigentlich bin ich nicht so der Fan, von Liebesdreiecken, weil ich mich nie zwischen den beiden Männern entscheiden kann, doch in diesem Fall muss ich sagen, dass es der Autorin echt gut gelungen ist und ich einen klaren Favoriten hatten. Sie hat wirklich zwei komplett unterschiedliche Typen geschafft, bei denen man verstehen konnte, warum Jazz sie liebt/liebte. Generell fand ich die Liebesgeschichte toll, es war genau die richtige Mischung zwischen Liebe, aber auch Leidenschaft und Erotik. Der Titel „ein heißer Sommer“ passt hier auf jeden Fall sehr gut, ich kann deswegen nur nicht verstehen, warum die Altersangabe bei 14 liegt, das würde ich mindestens auf 16 hochschrauben. Jazz mochte ich sehr gerne, hier ist der Autorin die Mischung zwischen verletzlich und stark sehr gut gelungen. In ihrer Familie läuft es schon lange nicht mehr so, wie es sollte und ihre Mutter und sie entfernen sich immer stärker voneinander. Während sie die letzten beiden Jahre alles hingenommen hat, ist jetzt das Fass übergelaufen und sie kann das Verhalten ihrer Mutter nicht mehr akzeptieren. Ab und zu wirkt sie etwas zickig, was aber meiner Meinung nach super zu dem Bild passte, dass ich von ihr habe, denn es ist nur ihr natürlicher Selbstschutz. Ihre Freundesclique fand ich super, es war eine ganz bunte Mischung, aber sie haben sie alle unterstützt. Ich finde es gut, dass Jazz wirklich eher auf den Charakter achtet, als auf das Aussehen, denn zum Beispiel ihr bester Freund ist zwei Jahre jünger und ein Nerd, was ihr überhaupt nichts ausmacht. Der Schreibstil von Christine Thomas ist wirklich klasse, nicht umsonst bin ich so mitgerissen worden. Fazit: Insgesamt kann ich das Buch nur jedem empfehlen, der Lust auf einen heißen, kurzweiligen Sommeroman hat, der aber doch auch eine gehörige Portion Action intus hat, vor allem am Schluss wird es nochmal spannend. Obwohl das Buch echt nicht kurz ist, über 400 Seiten, wurde mir nie langweilig und ich musste sogar immer wieder mal lachen, weil manche Szenen einfach so genial waren. Von mir gibt es volle 5 Sterne!

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