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Rezension zu
Am Ende bin ich

Eine sanfte und doch sprachgewaltige Geschichte über die Liebe

Von: Patricia Krüger
24.05.2020

Die Liebe kommt in vielen Facetten daher. Selbstliebe, erste Liebe, Liebe für die Familie oder Freunde. Sie ist fester Bestandteil unserer Gefühlswelt. Luca erlebt seine erste große Liebe und die zerstörerische Kraft, die mit ihr einhergehen kann. Manipulation, Kontrolle, Ängste, Veränderungen. Vergeben und vergessen, sich selbst oder andere. Was genau ist Liebe? Was erwarte ich von ihr? Und was erwarte ich von mir selbst? All dem geht der Protagonist auf die Spur, er verliert sich und findet sich neu. Er findet immer wieder Halt in seiner Familie, bei seinen Freunden und entdeckt ebenjene Liebe zu diesen Menschen in ganz neuer Art und Weise wieder. Denn Liebe zerstört nicht nur, sie festigt auch. Auf äußerst berührende Weise erzählt Alexander Wachter von den Problemen eines verwirrten jungen Mannes, der nicht mehr an sich selbst glauben kann und will, nicht weiß, was er sich wünscht oder erhofft, wie viel er als Mensch und Partner in einer Beziehung wert sein kann und darf, und wie er nach gescheiterten Annäherungen, Zurückweisung und Betrug doch wieder aufsteht und lernt, dass Liebe nicht nur in einer Beziehung zu finden ist. Dass man nie allein ist und immer geliebt wird. Und dass Herzschmerz irgendwann einmal endet.

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