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Rezension zu
Eine Prise Marrakesch

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Schöne Geschichte im farbenprächtigen Marrakesch

Von: Qultur-HH
23.05.2020

Zwei Frauen und zwei Männer, in der zweiten Hälfte ihres Lebens, die mit ihren eigenen Problemen, ihrer Vergangenheit und der Zukunft hadern. Vier Menschen, die schließlich in Marrakesch landen. Das sind die Grundzutaten für „Eine Prise Marrakesch“. Klara, von ihrem Chef und heimlichen Schwarm Claire genannt, ist begeisterte Hobbyköchin und begegnet dem Leben mit einem Lächeln. Auf ihrer Marrakesch-Reise lernt sie die introvertierte Charlotte kennen. Diese entdeckt ihre alte Leidenschaft zur Fotografie neu. Karim, ein erfolgreicher Geschäftsmann, steht vor der Entscheidung, was er mit dem verfallenen Grand Hotel der Familie machen soll. Und Koch Alain lässt sich in die Kreditfalle locken. Zwischen den Geschichten und Gedanken dieser vier Personen springt Autorin Thea C. Grefe in ihrem Roman „Eine Prise Marrakesch“ hin und her. So bekommt man als Leser für alle Figuren ein Gefühl. Zwischendrin streut Grefe marokkanische Rezepte ein, die ihre Figuren gerade gerochen, geschmeckt oder zubereitet haben. Insgesamt ist das Buch nett und leicht zu lesen. Eine positive Geschichte über Freundschaft, Liebe und Neuanfang vor der farbenprächtigen Kulisse Marrakeschs.

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