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Rezension zu
Ein Tod ist nicht genug

Spannender Psychothriller mit unerwarteten Wendungen

Von: 3lesendemaedels
22.05.2020

Der Buchhändler Bill Ackerson stürzt bei einem Spaziergang an der Küste von Maine ab und wird tot aufgefunden. Sein Sohn Harry reist zu seiner Stiefmutter Alice, die nur wenig älter ist als er, um ihr beizustehen. Aber irgendetwas kommt ihm seltsam vor, denn wieso verunglückte sein rüstiger Vater auf dem ihm vertrauten Küstenweg und warum erscheint ihm Alice, wenn sie sich unbeobachtet fühlt, so gar nicht bekümmert? Auf der Beerdigung fällt ihm eine junge Frau auf, die nicht zur Trauergesellschaft zu passen scheint. Wenig später spricht sie ihn im Buchladen seines Vaters unter einem Vorwand an und erzählt ihm, dass sie Bill tatsächlich bereits länger kannte. Auch Alice hat eine bewegte Vergangenheit. Ihre alleinerziehende Mutter war stark alkoholabhängig. Sie hatte jedoch das Glück, als ihre Tochter bereits sechzehn war, einen wohlhabenden Mann zu heiraten. Allerdings ahnte sie nicht, dass ihr Ehemann viel mehr an ihrem schönen Teenager interessiert war. Was nach einer einfachen Lösung klingt, erfährt im Laufe der Handlung ständig eine unerwartete Wendung, weil Fährten gelegt werden, die in die falsche Richtung führen. Peter Swanson beweist wiederum, dass er sehr spannende Psychothriller schreiben kann.

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