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Rezension zu
Der erste Sohn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der erste Sohn

Von: Chrissa
02.05.2015

Rezension zu Der erste Sohn von Philipp Meyer Infos über das Buch: Titel: Der erste Son Originaltitel: The Son Originalverlag: Simon & Schuster Deutscher Verlag: Knaus Verlag Aus dem Amerikanischen von: Hans M. Herzog Format: Gebundenes Buch mit Schutzumschlag Seiten: 608 Preis: 24,99€ [D], 25,70 [A], 33,90[CHF] ISBN: 978-3-8135-0479-8 Zunächst einmal möchte ich mich beim Knaus Verlag (Random House) bedanken, dafür, dass ich ein Buch aus meiner Wunschliste rezensieren durfte! Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und mir sehr gefallen. Kurz vorab, für alle die es interessiert. Ich werde kurz auf den Inhalt eingehen, das heißt, es können Spoiler enthalten sein. Worum es geht: Eli McCullough ist der erste Sohn, der neuen Republik Texas, welche 1836 gegründet wird. Seine Eltern gehören zu den Siedlern, die sich an das Land der Indianer wagen. Dieses Land hat jedoch zwei Seiten einerseits ist es wunderschön, andererseits bietet es keine Sicherheit. Und genau das muss Eli erfahren. Eines Tages wird seine Familie überfallen, seine komplette Familie wird ausgelöscht. Er hingegen wird von den Indianern verschleppt und muss bei diesen aufwachsen… Cover: Ich habe nur Gutes über dieses Buch gehört und mir wurde das Buch von vielen Seiten auch empfohlen. Das Cover ist wirklich ansprechend und wunderschön gestaltet. Bevor ich mit dem Lesen angefangen habe, hab ich mich gefragt. Was hat das Cover mit dem Titel des Buches „ Der erste Sohn“ auf sich? Und somit wollte ich unbedingt das Buch lesen. Sprachstil: Was mich an diesem Buch begeistert hat, ist der Schreibstil. Philipp Meyer schreibt wirklich wunderschön und es hat wirklich Spaß gemacht seine Geschichte zu lesen. Ich habe die Geschichte wirklich in einem Rutsch durchgelesen und hatte die ganze Zeit das Gefühl irgendwie auch dabei zu sein. Charaktere: Mir haben die Charaktere wirklich sehr gut gefallen. Sie sind vielschichtig und sind sehr realistisch geschrieben. Jeder hat Stärken als auch Schwächen und genau deswegen wirken die Charaktere auch sehr authentisch. Story & Spannung: Wie schon erwähnt, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ist man einmal drin, möchte man mit dem Lesen einfach nicht mehr aufhören, weil es einfach so gut geschrieben ist. Die Spannung ist während des gesamten Buches vorhanden und geht auf keinen Fall verloren. Das hat mich auch begeistert. Am Anfang dachte ich mir, oh über 600 Seiten, na hoffentlich ist das Buch spannend und hat keine Längen. Und es wurde mir nicht zu viel versprochen. Das Buch ist wirklich fantastisch. Was ich lesen durfte ist ein wunderbarer Roman, der das Schicksal der Familie McCullough beschreibt. Zusätzlich gefallen haben mir die zahlreichen Beschreibungen der Landschaften, der Pflanzen und der Tierwelt. Fazit: Ein außergewöhnliches Buch, welches mich begeistern konnte. Ich bin wirklich dankbar, für die Chance, dieses gelesen zu haben und kann es wirklich nur weiterempfehlen. Ihr werdet es nicht bereuen. Von mir gibt es natürlich 5 Sterne und nochmal ein großes Danke an den Verlag. Für mehr Informationen zum Buch, besucht doch einfach mal die Seite des Verlags: http://www.randomhouse.de/Buch/Der-erste-Sohn-Roman/Philipp-Meyer/e402160.rhd?mid=1&serviceAvailable=true#tabbox

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