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Rezension zu
Alles, was du fürchtest

Spannender Krimi, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet

Von: 3lesendemaedels
27.04.2020

Kate Priddy hat ein riesiges Trauma zu bewältigen. Ihr Ex-Freund hat sich vor ihren Augen erschossen, weil er die Trennung nicht bewältigen konnte. So kommt das Angebot ihres Cousins Corbin zur rechten Zeit, ihre Londoner Wohnung für ein halbes Jahr mit seiner in Boston zu tauschen. Gleich nach ihrer Ankunft wird eine junge Frau in der Nachbarwohnung tot aufgefunden. In Kate keimt der Verdacht auf, dass Corbin etwas damit zu tun haben könnte. Fällt doch seine Abreise unmittelbar mit dem Todeszeitpunkt zusammen. Sie nimmt per Mail Verbindung zu ihm auf, aber er behauptet, Audrey nur flüchtig gekannt zu haben. Doch wieso findet Kate den Wohnungsschlüssel von Audrey in der Küchenschublade? Alan, ein anderer Bewohner der Wohnanlage, freundet sich mit Kate an und gesteht, dass er das Mordopfer heimlich beobachtet hat und dabei sehr wohl ein Verhältnis zwischen ihr und Corbin festgestellt hat. Kate beginnt mit eigenen Nachforschungen, denn ihre Intuition führt sie zu Ungereimtheiten, doch gleichzeitig versucht sie die immer wieder aufkeimenden Panikattacken zu bekämpfen. Die Spannung baut sich langsam auf, doch wirklich überraschende Wendungen habe ich vermisst. Gut gefallen hat mir allerdings die Idee, ein und die selbe Szene aus verschiedenen Blickwinkeln der Beteiligten zu erzählen und die Handlung deshalb ganz anders beleuchtet zu sehen.

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