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Rezension zu
Das Buch der verborgenen Dinge

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolle Story, für mich aber mit Höhen und Tiefen.

Von: The Davina Diaries
23.04.2020

Als erstes muss ich dieses tolle Cover erwähnen. Wie schön ist es bitte?! So schön mystisch, errinnert mich an die alten Märchenbücher, die meine Oma hatte. Dann hat der Klappentext mich natürlich total angesprochen. Und das Versprechen, dass Fantasy auf Horror trifft. Ich habe eine Art "Dreamcatcher" erwartet. Vielleicht war meine Erwatung aber dadurch auch einfach zu hoch. Denn weder das eine, noch das andere hab ich nicht richtig durchkommen sehen. Es war ein Roman, eine gute Geschichte über 3 Freunde (die eigentlich 4 sind) , die sich nach langer Zeit wieder treffen. Immer mal wieder reisen wir zurück in die Vergangenheit und dann sind wir wieder im hier und jetzt - ich mag solche Schreibweisen und so erfahren wir vieles über die Vergangenheit der einzelnen Protagonisten, aber auch über die Freundschaft der Männer an sich. Die Geschichte an sich wird aus der Sicht aller geschildert. An sich eine gute Idee, bei so vielen Personen, macht es das ganze zumindest hierbei manchmal nicht so einfach. Wir switchen wie oben schon erwähnt oftmals auch durch verschiedene Genres, das macht es schwer "Das Buch der verborgenen Dinge" einzuordnen. Ab dem Moment in Arturos Haus befindet man sich in einem Krimi - vorallem als die Mafia ihre Finger im Spiel hat. Wenn man aus dem Buch der verborgenen Dinge selbst liest, ist es Fantasy angehaucht. Da hatte ich ein paar Probleme, da ich nicht richtig wusste, wie ich die Story ab und zu einordnen soll. Der Schauplatz ist mit Italien toll gewählt und auch die Protagonisten an sich sind gut beschrieben und man baut eine Verbindung mit ihnen auf. Trotz all meiner Schwierigkeiten, die ich leider ab und an beim lesen hatte, würde ich das Buch jedem empfehlen, der sich in den Genres Krimi und Fantasy zu Hause fühlt und kein Problem damit hat, viele verschiedene Erzählperspektiven zu lesen.

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