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Rezension zu
Das Echo des Bösen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nach einem starkem Auftakt nur eine mittelmäßige Fortsetztung

Von: LeseUndSo
29.04.2015

Ich habe das Buch gleich nach dem ersten Teil gelesen, aber durch den direkten Anschluss und Passagen mit Rückblicken, ist ein Reinkommen nach längerer Zeit sicher auch kein Problem. Dace und Daire sind ein Glückliches Paar, Lita gehört nun auch zu Daires Freundeskreis und auch sonst scheint es auf den ersten Seiten so, als sei alles gut. "Doch als ich erneut seinem Blick begene und sehe, wie er vor Verehrung und Liebe überquillt, schwillt mein Herz an und die Panik verschwindet. An ihrer Stelle tritt die reine Vorfreude darauf, aus meinem Käfig auszubrechen." Doch das ändert sich natürlich schnell. Daire stellt fest, dass die Unterwelt sich verändert. Daran sind die verbliebenen Untotren Richters schuld, die dort noch immer umher streifen. Auf der Jagt mach ihnen treffen Daire und Dace auf Cade, seinem "bösem Zwilling". Dort offenbart Cade, dass er von der Liebe der beiden gestärkt wird. So beschließen die beiden sich nicht mehr zu sehen und jeder versucht allein Cade zu besiegen. Im ersten Drittel wird komplett aus der sicht von Daire geschrieben, ab dem 2. Drittel im wechsel aus der Sicht von Daire und Dace. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen. Doch der Spannungsaufbau lässt zu wünschen übrig. Einige Kapitel sind komplett mit für die Geschichte unwichtigen Erzählungen gefüllt. Der Mittelteil hat sich sehr in die Länge gezogen. Auch einige Handlungen der Hauptfiguren konnte ich nicht nachvollziehen. Sehr Merkwürdig fand ich auch die Beschreibung der Namen, Alyson Noel wollte wohl dafür sorgen, dass auch jeder genau weiß wie sie ausgesprochen werden. Mir bleibt nicht verborgen, dass Xotichls Stimme weich und resigniert wird, als sie mir antwortet. >>Sie heißt Phyre. Phyre Youngblood. Ausgesprochen wie >Fire<, aber mit P H Y geschrieben.<< Phyre.Ausgesprochen wie >>Fire<<. Im letzen Drittel wird es dann zum Glück wieder spannend. Doch das kann nicht über den schalen Mittelteil hinweg trösten.

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