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Rezension zu
Die Schuld jenes Sommers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ganz ok, aber leider nicht mehr

Von: Mirjam Lutter
07.04.2020

Als im britischen Bath 1942 ein Bombenangriff der Deutschen stattfindet, wird die Protagonistin Frances schmerzlich an den Sommer 1918 erinnert. Damals verschwand ihre gleichaltrige Freundin Wyn mit 6 Jahren spurlos. Nun wird nach einem Bombeneinschlag ihr Skelett nach all den Jahren gefunden. Gleichzeitig ist der kleine Davy nach dem Bombenangriff spurlos verschwunden und Frances, die auf ihn aufpassen sollte, sucht ihn verzweifelt. Hängen die Ereignisse zusammen? Was passierte im Sommer 1918 wirklich? Ich fand das Buch ganz ok - nicht mehr und nicht weniger. Es war relativ flüssig zu lesen und hatte auch eine gewisse Spannung zu bieten. Aber (es gibt leider ein deutliches Aber) die ständigen Versuche von Frances, sich an die Ereignisse im Sommer 1918 zu erinnern, wurden immer zäher und gingen mir zunehmend auf die Nerven. Außerdem war die eingestreute Liebesgeschichte für meinen Geschmack auch sehr platt und überflüssig für die Story. Ich hätte mir grundsätzlich etwas mehr Tiefgang gewünscht!

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