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Rezension zu
Bergab geht's tot am schnellsten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mal etwas anderes

Von: Chrissidiebüchereule
17.03.2020

Das Cover hat mich von Anfang an angesprochen, ich liebe wo man sich die Gegend genau vorstellen kann. Als ich mir das Cover ansah zog mich das Buch magisch an und ich fühlte mich als ob ich nicht mehr hier bin sondern in der Gegend wo das Buch spielt stehe. Ein ungewöhnlicher Auftrag führt die junge Pianistin Henni von Kerchenstein in die verschneiten Alpen. Die Witwe eines Filmstars feiert im Kreis alter Freunde den 100. Geburtstag ihres verstorbenen Gatten, und Henni soll die Feier auf dem Klavier begleiten. Doch statt lauschigen Abenden vor dem Kamin erwartet Henni ein zugiges altes Hotelgemäuer. Eingeschneit mit schrulligen Alten, wird nicht nur ihr Kälteempfinden auf die Probe gestellt, sondern auch ihr Spürsinn als Hobby-Ermittlerin: Während tief in den Bergen ein Schneesturm um das Hotel pfeift, hört Henni zu nächtlicher Stunde unheimliche Geräusche aus der Kapelle nebenan und stolpert kurz darauf über eine Leiche im Glockenturm ... Es ist der 2. Teil einer Reihe , aber lies sich ohne Vorkenntnisse lesen. Der Krimi war anders als die anderen die ich in letzter Zeit gelesen habe, Henni war ein wenig chaotisch und unorganisiert , aber sehr charamant und auf ihre Art wirkte es sogar etwas profesionell da sie schnell was rausbekommen hat. Es war für mich ein besonderer Fall spannend, humorvoll, chaotisch und vielen Verwirrungen, auch die Gegend drum rum kam nicht zu kurz. Der Leser hat einen genauen Einblick bekommen in dieses Abenteuer und konnte mitermitteln und am Ende des Buches war ich einfach glücklich dieses Buch gelesen zu haben, aber auch traurig das ich die Protagonisten verlassen musste. Der Autorin ist hier gelungen eine tolle Welt mit tollen einzigartigen Charakteren zu erschaffen , die sehr lebendig wirkten und in die sich der Leser hinein versetzten konnte. Auch der Schreibstill war besonders , ich kann aber nicht genau sagen was besonders war, es war die Mischung einfach , die mich fasziniert hat.

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