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Rezension zu
Die Tänzerin am Abgrund

(nicht nur) für Fans der Sturmlich-Chroniken

Von: Qultur-HH
08.03.2020

Kleines Häppchen für Fans der Sturmlicht-Chroniken: Mit „Die Tänzerin am Abgrund“ schenkt Autor Brandon Sanderson seinen Lesern eine Novelle, die zwischen Band 5 und 6 (also „Der Ruf der Klingen“ und „Die Splitter der Macht“) spielt. Darin widmet er sich einer seiner Lieblingsfiguren, die aber in den Hauptromanen zu kurz kommt. Lift wollte für immer Kind bleiben – und bisher wird ihr dieser Wunsch gewährt. Sie schlägt sich als Straßenmädchen durch, hat ständig Hunger, weil sie „großartig“ ist. „Großartigkeit“, so nennt sie ihre Gabe, wenn sie Magie anwendet und sich glitschig macht. Aber das fordert eben Kraft. Ein kurzes Intermezzo am Kaiserhof beendet sie nach kurzer Zeit. Sie will sie selbst sein. Außerdem macht sie Jagd auf einen finsteren Mann, der sie und andere Magiebegabte jagt. Die Novelle ist kurzweilig geschrieben. Auch ohne die Sturmlicht-Chroniken, die Welt Roschar oder das Universum Cosmere zu kennen, können Leser der Handlung folgen. So eignet sich Lifts Geschichte gut dazu, in die anderen Fantasyromane, die im Cosmere spielen, einzusteigen. Mit der Hauptreihe soll es übrigens noch in diesem Jahr weitergehen – allerdings zunächst auf Englisch.

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