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Rezension zu
Die Letzten ihrer Art

Absolute Leseempfehlung

Von: lesemaus2704
08.03.2020

Ich liebe ihre Bücher. Die letzten ihrer Art beinhaltet wieder drei Handlungsstränge: Eva die mit ihrer Tochter im Jahr 2064 auf einem Bauernhof ums Überleben kämpft. Durch den Klimawandel ist sie gezwungen alles selbst anzupflanzen und auch die Tiere zu versorgen, unter anderem eine Wildpferderasse. 1992 versucht Karin mit ihrem Sohn 12 Wildpferde in der Mongolei wieder anzusiedeln. Sie sorgt sich als Tierärztin extrem um den Erhalt der Rasse und hofft aber auch das ihr Sohn nicht wieder zum Junkie wird. Wird sie es schaffen beides unter einen Hut zu bekommen? Und im Jahre 1883 möchte Michail die letzten Urpferde in der Mongolei einfangen um sie nach Petersburg in den Zoologischen Garten zu bringen. Er meint so den Artenerhalt zu sichern. Diese Reise bringt ihn an seine Grenzen. 😔😢 Mir sind wieder alle drei Protagonisten sehr ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihnen gefiebert, gehofft, getrauert. Sehr schön fand ich das es Verbindungen zu den ersten beiden Büchern gab. Es ist ein Buch zum Nachdenken, vor allem zum Nachdenken über sein eigenes Verhalten und wird es wirklich in der Zukunft so sein? Wir alle müssen etwas ändern, das steht fest!

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