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Rezension zu
Die Geisterkönigin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Liebe und Verrat

Von: Claudia Soylu
17.02.2020

Die Geisterkönigin ist der letzte und dritte Teil der Reihe von Sarah Beth Durst. Ich mochte die ersten beiden Teile wirklich, habe sie sogar geliebt und mich auf den dritten Teil so gefreut, da der zweite Teil auch noch mit einem fiesen Cliffhanger endete. Eine neue Königin wurde gefunden, nun herrschen zwei, Daleina und Naelin. Gemeinsam haben sie es geschafft, die Bewohner von Aratay vor den Elementargeistern zu beschützen. Wäre da nicht die Entführung von Nealins Kindern geschehen. Es waren fremde Geister, das konnten nur die aus dem Nachbarland gewesen sein. Königin Daleina möchte keine voreiligen Schlüsse ziehen, denn sie und die Herrscherin von Semo, waren einst Freundinnen. Königin Nealin gerät völlig außer Kontrolle, ihre Kinder gehen immer vor, sogar vor dem Wohl der Bewohner. Durch ihre Verzweiflung bringt sie die Bewohner in Gefahr, die Elementargeister versuchen Schrecken und Verwüstung zu bringen. Das Cover sieht wieder sehr geheimnisvoll und spannend aus. Es passt gut zu der Reihe und den Vorbänden, genauso wie der Titel. Der absterbende Baum bedeutet, wenn die Geister sterben, stirbt auch das Land. Der Anfang und das Ende vom Buch waren toll. Vor allem war das Ende überraschend, ich hatte mit einem anderen gerechnet. Aber in der Mitte hat es sich schrecklich gezogen, muss ich gestehen. Ich hatte das Gefühl, die Autorin wollte Seiten füllen, damit das Buch so dick wird, wie die ersten beiden Teile. Teilweise habe ich quergelesen, bis es dann zum Ende hin wieder spannend wurde. Sehr schade, denn ich liebe den Schreibstil von Sarah Beth Durst. Er ist locker leicht und sehr flüssig zu lesen. Daher kann ich dem Buch nur 3von5 Sternen geben.

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