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Rezension zu
Bergab geht's tot am schnellsten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Witzig und unterhaltsam!

Von: Mirjam Lutter
31.01.2020

m zweiten Teil der Reihe verschlägt es die junge Pianistin Henni von Kerchenstein aufgrund eines finanziellen Engpasses für ein Engagement in ein Hotel in den verschneiten Schweizer Alpen. Dort soll sie für die Feier einer älteren Dame anlässlich des 100. Geburtstags ihres verstorbenen Gatten zusammen mit ihren beiden Freundinnen Cindy und Claudia musizieren. Doch das Hotel entpuppt sich als Bruchbude und dann pfeift auch noch tagelang ein Schneesturm durch das Gebälk. Und als dann plötzlich eine Leiche auftaucht, findet sich Henni wieder einmal in der Rolle der Ermittlerin wieder! MEINUNG: Auch ohne den Vorgängerroman zu kennen, habe ich mich schnell in die Story eingefunden und hatte viel Vergnügen beim Lesen. Die senile Geburtstagsgesellschaft mit ihren Leichen im Keller war genauso amüsant wie der tiefsinnige Ermittler der Polizei. Manche Charaktere waren mir etwas zu klischeehaft (z.B. der Skilehrer) und die Protagonistin hat für mich deutlich älter gewirkt als sie sein sollte. Aber das hat mich nicht ernsthaft gestört. Alles in allem ein lockerer, witziger Krimi, der durchaus einen Wiedererkennungswert aufweist und nicht der übliche Einheitsbrei ist.

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