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Rezension zu
Die Hoffnung zwischen den Zeilen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nicht überzeugend

Von: elisalorenz
27.01.2020

Ulrike reist in der Nachkriegszeit nach Schweden, in der Hoffnung, die Dame zu finden, die Ihrem, im Krieg gefallenen Mann, geschrieben hat. Seit langem ein Buch, wo es mir extrem schwer fällt, eine Rezension zu schreiben. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Nicht nur das toll aussehende Cover sprachen mich an, auch der Klappentext versprach eine großartige Geschichte. Man kam anfangs auch gut rein, es baute sich Spannung auf. Aber dann war plötzlich alles vorhersehbar, sodass ich einfach ein olpaar Seiten nur überflogen habe. Die Charaktere sind mir durchweg unsympathisch geblieben. Viele Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen. Und dann war ich etwas irritiert. Wer denkt sich bitte so etwas aus... "...erklärte er und tauchte seine Finger erneut in die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, als handelte es sich um Tinte für seinen Füllfederhalter. Nun malte er ein großes H und ein dickes U auf ihren Bauch....." Das lass ich jetzt hier einmal so stehen. Es hätte eine tolle Geschichte werden können, aber man wird weder mit den Charakteren warm, noch blieb Spannung bis zum Schluss.

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