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Rezension zu
Todesfrist

Thrillerfans aufgepasst

Von: Wordfulbooks
18.01.2020

Weh! Jetzt geht es klipp und klapp Mit der Scher’ die Daumen ab, Mit der großen scharfen Scher’! Hei! da schreit der Konrad sehr. Ihr Lieben, „Todesfrist“ hat mich direkt gefesselt. Inspiriert von einem Kinderbuch, hält ein Serienmörder die deutschen und österreichischen Kommissare auf Trapp. Er tötet seine Opfer auf grauenvolle Art und Weise, gibt zuvor jedoch 48 Stunden Zeit, um herauszufinden, wieso er das Opfer töten will. Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder - ein doch eher gewöhnungsbedürftiger Zeitgenosse - ermitteln und versuchen gemeinsam den Mörder zu stoppen, bevor er sein Werk vollendet. So ein guter Thriller! Gruber schreibt nicht lange um den heißen Brei herum, sondern kommt direkt auf den Punkt, was das Buch super schnelllebig und spannend macht. Durch verschiedene Perspektiven lernt man schon im Verlauf des Buches einige Hintergründe kennen, die sich am Ende dann zu einem Gesamtbild erschließen. Besonders gefallen hat mir, dass man den Mörder schon relativ früh kennenlernt und durch dessen „Parallelgeschichte“ Zusammenhänge und Hintergründe nicht erst am Ende - wie das so oft der Fall ist - entdeckt, sondern schon während des Lesens, was die Story für mich nur noch spannender gemacht hat; definitiv 5/5 Sterne.

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