Rezension zu
Ein Tod ist nicht genug
Nette Unterhaltung
Von: Knut SchulzeWenn das Buch verfilmt würde, dann kann ich mir das gut irgendwann Ende der 50er Jahre oder in den Sixties vorstellen. Die Beschreibung der Kleinstadt paßt in diese Zeit. Es dauert etwas bis man "reinkommt" , aber dann ! Irgendwie fasziniert einen die Geschichte und oft ist man sich nicht sicher ob der Autor sich nicht einen Spaß mit den Lesern macht. Es wird abgemurkst was das Zeug hält. In jedem scheint ein Mörder zu stecken, aber das alles fast charmant (und vermeintlich notwendig). Das Buch ist ein Mordsspaß und man kann es nicht zur Seite legen. Man muß sicher nicht alles darin zu ernst nehmen. Wie auch immer, angenehme Unterhaltung und empfehlenswert.
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