Rezension zu
Vergiss nie - Ich weiß, wer du wirklich bist
gut, aber beeindruckt nicht nachhaltig
Von: CaröchenInhalt Bei Tony und Laura klingelt eines Abends eine junge Frau und behauptet, sie würde dort wohnen. Die beiden haben sie noch nie zuvor gesehen und beteuern, schon länger dort zu wohnen. Doch warum kennt sich die Frau dann so gut bei ihnen zu Hause aus? Zusammen kommen sie der grausamen Realität auf die Spur. Eigene Meinung Die junge Frau, im Buch Jemma genannt, kann sich an nichts mehr erinnern. Zusammen mit ihr gehen wir auf die Suche nach ihren Erinnerungen. Dabei wird plötzlich alles mit der Suche nach der Psychopathin Jemma Huish vermischt und sorgt für ordentlich Verwirrung. Das Ermittlerteam konnte mich leider nicht überzeugen, Silas Partnerin spielt kaum eine Rolle, man hätte ihre Figur einfach weg lassen können. Irgendwie bringen die beiden nicht wirklich viel zustande. Sean fand ich auch ziemlich unnötig. Er ist ständig betrunken und wittert überall Verschwörungen. Kann lustig sein, war aber irgendwann zuviel. Lukes Figur war sehr tragisch und ich hatte ständig Mitleid mit ihm. Man tappt dauernd im Dunkeln. Nach zweit Dritteln denkt man, die Geschichte sei zu Ende, doch dann beginnt erst das große Finale. Ich fand es richtig gut durchdacht und alles hat gut zusammen gepasst. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die grausamen Taten noch ein wenig ausführlicher behandelt worden wären. Und die Beweggründe fand ich etwas schwammig. Fazit Ein guter Thriller, der mir wirklich Spaß gemacht hat. Trotzdem kein Buch, das mir länger im Gedächtnis bleiben wird.
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