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Rezension zu
Die Kuh, die weinte

Dieses Buch gehört zu denen, von denen ich glaube, dass sich jeder Leser etwas daraus ziehen kann.

Von: What Dani loves (Buchblog)
20.12.2019

Ich bin schon lange um dieses Buch herumgeschlichen, weil mich die Thematik sehr interessiert. Abgehalten hat mich bisher, dass das Buch kein Roman ist, sondern aus vielen kleinen Geschichten besteht. Aufgrund der Tiefgründigkeit kann man nicht viele Seiten am Stück lesen, weil die Bücher einen sehr zum Nachdenken anregen. Wenn man so etwas gerne mag, ist das Buch perfekt. Aufgrund des Aufbaus eignet sich das Buch auch wunderbar für unterwegs, man kann dann immer mal wieder eine kurze Geschichte lesen, ohne dass man bei einer Unterbrechung aus einer spannenden Handlung gerissen wird. Davon abgesehen würde ich dazu raten, das Buch zu kaufen und nicht in einer Bibliothek oder bei sonst jemandem auszuleihen. Die Kuh, die weinte ist ein Buch, das man besitzen muss, weil man immer wieder dazu greifen kann, ohne dass die Geschichten langweilig werden. Die Geschichtensammlung von Ajahn Brahm kann man wunderbar verschenken, weil so ziemlich jeder etwas für sich draus ziehen kann. Es werden verschiedene Thematiken angesprochen, mit denen sich mit Sicherheit jeder von uns schonmal auseinander gesetzt hat. Und zwar nicht trocken, sondern sehr unterhaltsam, sodass man die Geschichten und Anregungen wirklich gerne verfolgt. Fazit: Dieses Buch gehört zu denen, von denen ich glaube, dass sich jeder Leser etwas daraus ziehen kann. Keine Minute, die ich in diesem Buch gelesen habe, war verschwendet.

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