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Rezension zu
Weißer Tod

Der 4. Fall für Cormoran Strike

Von: Luckyside
08.12.2019

Weißer Tod ist der 4. Fall für Cormoran Strike und Robin Ellacott. Mittlerweile ist Robin nicht mehr Strikes Assistentin, sondern seine Geschäftspartnerin. Die Auftragslage ist gut und so beschäftigt Strike inzwischen zwei freie Ermittler, um sich selbst auf die großen Fälle konzentrieren zu können. Dann taucht in der Detektei ein verstörter, heruntergekommener Mann auf, der etwas von einem Verbrechen faselt, das er mit angesehen zu haben glaubt. Auch wenn der Mann offensichtlich psychisch gestört ist, lässt das Gesagte Strike nicht los. Er muss Geheimnisse einfach immer aufklären. Kurz darauf werden er und Robin von einem Politiker mit Ermittlungsarbeiten beauftragt, die sie nicht nur in die oberen Kreise des Parlaments führen, sondern auch in die Kreise von Kleinkriminellen und Demonstranten. Theoretisch lassen sich die Fälle unabhängig voneinander lesen, aber um die Weiterentwicklung von Strike, Robin und ein paar weiteren immer wieder auftauchenden Nebencharakteren zu verstehen, empfehle ich, die Reihenfolge einzuhalten. Robert Galbraiths Schreibstil ist unvergleichlich mitreißend, bildhaft, ungeschönt und fesselt mich in jeder Szene. Die Fälle von Cormoran Strike sind mit Abstand die besten Krimis, die ich kenne. Und ich hoffe, dass noch viele weitere folgen.

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