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Rezension zu
Die Meerestochter

Die Meerestochter

Von: Tanja
08.12.2019

Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal Randomhouse und dem Blanvalet Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst nicht meine Bewertung. Um den Inhalt nicht vorweg zu nehmen, verweise ich hier auf den Klappentext/Kurzbeschreibung, dem Leser soll die Möglichkeit gegeben werden, in den Genuss der Geschichte zu kommen. Die Geschichte beginnt im Jahr 1991 in Großbritannien, leider kam ich nur schleppend ins Geschehen. Den Schreibstil habe ich aber als sehr tiefgründig, mysteriös und leicht verständlich empfunden. Nach ungefähr 70 Seiten nahm die Geschichte An Fahrt auf und ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Die Erzählstränge wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart und werden aus der Sicht von Becky und Selma erzählt. Orte und Situationen wurden bildlich und detailliert dargestellt. Auch wenn ich anfangs Schwierigkeiten hatte, Selma‘s Handlungen nachvollziehen zu können, änderte sich dies für mich ab einem gewissen Punkt im Buch, da mir ihre Gedankenwelt von der Autorin so gefühlvoll näher gebracht wurde, dass ich die immer besser verstand. Becky hat es durch die Schwierige Beziehung zu ihrer Mutter von klein auf nicht so leicht. Ich habe hier mit Spannung verfolgt, wie sie sich auf die Suche macht um Geheimnisse lüftet, die auch sie selbst betreffen. Cover, Buchtitel und Buchinhalt passen zueinander. Mein Fazit: Ein spannender und gefühlvoller Roman mit leichten Startschwierigkeiten. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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