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Rezension zu
Der Keller

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein guter Thriller für zwischendurch.

Von: mel.182_art
27.11.2019

Aufmachung Der Schreibstil von Sabine Thiesler ist wie gewohnt sehr flüssig, wodurch es wirklich einfach ist in die Geschichte einzusteigen. Hierbei verwendet sie eine aktoriale Erzählerperspektive. Protagonisten Neri ist der Carabineri, der schon aus vorherigen Bücher bekannt ihr. Dieser ist mir als sehr spannende und spezielle Persönlichkeit im Kopf. Leider ist seine Rolle in diesem Thriller jedoch vollkommen heruntergefallen. Da hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Daniel hatte eine schwere Kindheit. Doch eine Freundschaft in der Schule verhalf ihn Begeisterung für etwas zu entwickeln. Zudem ist er sehr wissbegierig, unheimlich Charmant und ein Organisationstalent. Octavia gehört dank ihres verstobenen Mannes zu den einflussreichsten Frauen Italiens. Sie ist wunderschön und engagiert sich sozial. Allerdings ist ihr Herz kalt und sie unberechenbar und steif. Fazit Der Beginn des Buches war wirklich sehr stark und spannend. Auch, dass die Täter im Fokus stehen, fand ich spannend. Zwischendrin wurde das allerdings irgendwie ein wenig lang(weilig) und liefert auch nicht die Informationen, die ich gern gehabt hätte. Leider bleiben auch so nach Beenden noch einige Fragen für mich ungeklärt. Zudem bin ich mir noch uneins, wie ich das Ende finden soll. Alles in Allem würde ich sagen, ist Der Keller ein guter Thriller für zwischendurch, aber leider nicht Frau Thieslers bestes Werk.

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