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Rezension zu
Die Gabe des Winters

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Welt, erstarrt im ewigen Winter

Von: Reading Dragonlady
19.11.2019

Hallo an alle Lieben, heute möchte ich Euch ein ganz tolles Buch vorstellen, das auch wunderbar in diese Jahreszeit passt. Die Gabe des Winters von Mara Erlbach ist ein Fantasy Roman mit historischen Elementen und meines Wissens nach auch ein Einzelband. Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover, das einfach nur wunderschön ist. Die Schneeflocke ist mit Glitzer abgesetzt und schillert im Licht einfach nur traumhaft. Die Geschichte die sich zwischen den beiden Buchdeckeln verbirgt kann sich auch sehen lassen. Die Welt ist sehr schön und vor allem auch real gestaltet, wobei ich die Idee dahinter wirklich sehr ansprechend finde. Eine Welt, erstarrt im ewigen Winter. Mit dem Schnee kam auch der Verlust der Magie. Die Menschen müssen sich also ganz neu orientieren, wenn sie überleben wollen. Auch die Protagonisten in der Geschichte sind mir sofort an's Herz gewachsen, denn sie sind eigenständige, bisweilen sehr widerspenstige kleine Persönlichkeiten. 😅 Aber der tägliche Kampf um's Überleben erfordert nun mal einen starken Willen. Ich habe die Zeit mit dieser Geschichte wirklich sehr genossen und werde dem Buch 4 Sterne geben. Darum geht es: Im Lande Area herrscht der ewige Winter. Seit dem Einsetzten des ersten Schnees ist die Magie die den Menschen inne wohnte gänzlich verschwunden. Seit nun mehr als 10 Jahren ist das Land im immer währenden Winter gefangen. Die Menschen finden sich langsam mit Ihrem Los ab, denn ihre Bitten, vorgetragen beim Herrscher von Area, dem Burgherren Tarik, verhallen ungehört. Zudem hat er es unter Strafe verboten, weitere Bitten um Hilfe an Ihn zu richten. Seit jenem schicksalhaften Ereignis vor 10 Jahren hat er seinem Land den Rücken gekehrt. Die junge Frau Nuria lebt in dem Dorf Pago, das in direkter Nähe zur Burg Griseo liegt, in der Lord Tarik lebt. Als die Not in Ihrem Dorf immer schlimmer wird und die Menschen fast nichts mehr zu Essen haben, handelt sie. Nuria versucht verzweifelt, einen Hirsch zu erlegen, von dem sich Ihr Dorf eine Zeit lang ernähren könnte. Aber die Jagd ist unter Strafe verboten. Verzweifelt reist Nuria's Bruder Justor hinter ihr her, um das Schlimmste abzuwenden, aber er kommt zu spät. Lord Tarik selbst hat Nuria dabei erwischt, wie sie sich über sein Verbot hinwegsetzt. Er nimmt sie mit sich auf Burg Griseo. Was genau hat Lord Tarik in Nuria gesehen? Und was hat es mit der Wintergabe auf sich, die in den Mauern von Burg Griseo ruhen soll? Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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