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Rezension zu
Ein Sommer voller Himbeereis

Total gelungen und für schöne Sommermomente geeignet!

Von: Elisa
01.11.2019

Vorsicht, ein kleiner Spoiler! . "Ein Sommer voller Himbeereis" ist der Debütroman von der lieben Persephone Haasis. . Zuallererst muss ich mal sagen, dass die Gestaltung des Buches rundum gelungen ist. Sehr sommerlich gehalten, die Farbenkombination aus Blau - & Himbeertönen wirkt sehr schön. Auch Pauline's Rezept für ein erfrischendes Himbeereis ist echt eine tolle Idee für heiße Sommertage! 👌🍦💕 Plus finde ich es toll, dass die Hauptprotagonistin Pauline sehr viel Charakter von der Autorin Persephone besitzt. . Zum Schreibstil gibt es eigentlich gar nichts zu meckern. Es ist etwas zum Schmunzeln hier und da, sowie zum Nachdenken. Ein sehr schönes Buch und perfekt für Sommertage, wo ein Eis wirklich nicht fehlen darf! 😉 . Eigentlich will ich auch vom Inhalt nicht wirklich erzählen, da ihr es schon selbst lesen solltet, aber ich werde mal ein Auge zudrücken. . Pauline ist eine sehr kluge und sympathische Frau, die ein Eiscafé in einer fränkischen Kleinstadt besitzt. Sie "zaubert" so wirklich tolle und leckere Eissorten und mit ihrer besten Freundin Florence, die eher mehr für köstliche Mehlspeisen und Kuchen etc zuständig ist, sind beide ein tolles Team. . Jedoch startet der Betrieb in die Saison sehr sehr schlecht und dann kommt noch so ein überheblicher Mann zu Gange, Christian der Enkel von Anna. . Anna ist eine wunderbare Persönlichkeit, alt aber noch so erfrischend und einfach toll! Sie ist die Inhaberin des Antiquitätenladens nebenan. Was nun das Auftauchen von Christian anbelangt, er ist nach Deutschland zurückgekehrt nachdem seine Verlobte ihn seinen Job streitig gemacht hat sowie die Verlobung löste. Gebrochen und stolz wie ein Mann sein kann, kommt er zurück in seine Heimat und erhält einen Job bei seinem Onkel Oskar. Der will, dass seine Neffe seine Mutter Anna davon in Kenntnis setzt, dass genau dort ein Einkaufscenter gebaut wird. Zuerst ist er ja nicht so begeistert von dem ganzen Plan, aber er lässt sich überreden. Tja und von da fängt das lustige Geschehen an. Denn einerseits will Christian es schaffen das Projekt in Startbereitschaft zu kriegen und andererseits hilft er Pauline und ist von ihr doch irgendwie angetan. . Zu den Personen: Pauline Ich finde es sehr schön, dass die das Eiscafé zusammen mit ihrer verstorbenen Oma Toni eröffnet hat. Diese Geborgenheit beim Eismachen hat sie definitiv von ihr geerbt und so bleibt sie ihr auch nah. Sie ist klug und hilfsbereit, klein wenig tollpatschig. Wenn es um Männer geht, dann ist sie nun vorsichtig und ein wenig impulsiv. Christian Ist ein kluger Mann, am Anfang noch sehr stolz und überheblich. Doch weiß er eigentlich, dass er sein wahres Ich schon seit Jahren verloren hat. Doch sein Herz wird von Pauline erwärmt, seiner Eisprinzessin. Anna Anna ist so eine liebe und gültige alte Dame. Ich finde sie im Buch als ein Geschenk und ohne sie würde es diese Geborgenheit und Liebe nicht so geben. Die Eltern von Pauline sind sehr nett und unterstützen und lieben ihre Tochter sehr. Florence Ist eine tolle Freundin sowie Arbeitskollegin. Sie ist total bemüht und herzlich. . 🌟 5/5 Sternen

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