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Rezension zu
Die Fliedertochter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Fliedertochter

Von: Heidi
16.09.2019

Zum Inhalt : In diesem Roman gibt es zwei Geschichten die sich in einander fädeln. Zum einen geht es um Luzie die gerade am Anfang ihrer Karriere steht und beschließt Berlin zu verlassen. Sie fühlt sich als Jüdin in Berlin nicht mehr sicher. Daher macht sie sich auf den Weg nach Wien . Und die zweite Geschichte die 18 Jahre eher spielt, in dieser geht es um die mütterliche Freundin Antonia die gebeten wird ein Erbstück in Wien abzuholen . Fazit: Hier wird recherchiertes und Geschichtliches zu einem gut geschrieben Roman zusammen gefügt. Der Roman ist zu keiner Zeit langweilig . Man wird in eine andere Zeit mitgenommen. Beide Geschichtsstränge sind leicht zu lesen und unterhalten auf eine gelungene Weise den Leser. Diesem sollte allerdings bewusst sein das die Geschichte in der NZ-Zeit spielt und auch die historischen Begebenheiten mit eingebunden werden. Alles in allem fesselt dieser Roman bis zum Schluss. Weil mir dieser Roman sehr gut gefallen hat vergebe ich sehr gerne 5 ***** und eine Hörempfehlung

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