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Rezension zu
FLOWER

FLOWER

Von: MNNP
24.08.2019

Charlotte setzt allen Ergeitz auf gute Noten , Bildung und will eines Tages Biologie an der Universität Standford studieren. Gleichzeitig arbeitet sie in einem Blumengeschäft. Doch dann steht plötzlich der geheimnisvolle Tate vor ihr. Die Charaktere: Charlotte fand ich am Anfang ziemlich cool und das blieb im Laufe des Buches so. Leider hat sie mich manchmal enttäuscht. Trotzdem konnte ich mich in ihrer Situation gut versetzen. Sie ist nett und sympathisch, aber sie konnte sich überhaupt nicht auf einer Beziehung einlassen. Vor allem weil sie sich immer wieder gefragt hatte, ob sie den gleichen Fehler machte wie ihre Mutter. Tate fand ich trotz seines Selbstbewusstseins ziemlich zurückhaltend. Er ist kein Mensch der ins Rampenlicht gehört. Aber er war auch sehr von seiner Vergangenheit eingefangen und konnte sich nicht auf einer bestimmten Nähe einlassen. Das hatte die Beziehungen zwischen den beiden das erste Mal auseinandergebracht. Tate hatte mir den Eindruck gegebenen, das er nicht viel von sich preisgeben wollte. Nebencharaktere: Tates Vater hatte einen gewissen Stolz und war nicht sehr zufrieden das Tate ein Popstar war. Aber er ähnelt seinem Sohn. Die Mutter ist sehr sympathisch und lockerte die angespannte Atmosphäre auf. Die Beziehung:. Ich fand das die Beziehung auf beiden Seiten unehrlich verlief. Charlotte hatte sich immer wieder auf Tate eingelassen ohne zu wissen was in ihn vorgeht. Gefragt hatte sie ihn auch nicht. Tate hatte dagegen viel über Charlotte herausgefunden. Die Beziehung zwischen den beiden verlief immer nach Tates Bestimmungen. *Tate: Er hatte viele Fehler gemacht und hatte sehr lange gebraucht um dies zu kapieren. Dann hatte er aber doch noch die Beziehung aufgebaut und am Ende hatte er sich ins Flugzeug nach Italien gesetzt, anstatt auf Tour zu gehen. Und gerade daran hatte ich bemerkt , das er verstanden hatte, dass man mit Menschen nicht spielt als wären sie Witzfiguren. Schreibstil: Einfach und gut zu verstehen. An ein paar Stellen wünschte ich mir auch Tates Sicht um ihn besser zu verstehen, denn das Buch wurde nur von Charlottes Sicht erzählt. Ich fand das Buch einfach und zum entschpanen, nicht um es zu kritisieren. Mir hat das Buch zu 99 Prozent gefallen, das muss ich zugeben!

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