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Rezension zu
Die Gabe des Winters

Fantasy ab 12 bis 16

Von: Nadine
13.08.2019

In dem Buch „die Gabe des Winters“ von Mara Erlbach, geht es ,um das Schicksal eines ganzen Landes, welches in den Händen von einem jungen Mädchen liegt. Nuria lebt mit ihrer Familie und dem ganzen Dorf in einem kleinen Ort namens Pago. Hier hoffen die Menschen Auf ein Ende des ewigen Winters, denn seit dem vielen Schnee schwinden die magischen Kräfte aller Menschen. Als Nuria wieder mal sich Anweisungen widersetzt und alleine in den Wald geht, um zu Jagen, muss sie sich ihrem Schicksal stellen und sich entscheiden. Sich opfern und ein Leben leben, welches nicht ihren Vorstellungen entspricht oder für den Tod ihres Bruders verantwortlich sein. Das Buch „die Gabe des Winters“ schafft es das Interesse des Lesers zu wecken, in dem die Autorin nicht große Erklärungen bezüglich der Geschehnisse im „Prolog“ hinterlässt, sondern ohne Gnade direkt in die Geschichte eintaucht. Negativ lässt sich aber trotzdem sagen, dass die Autorin es nicht geschafft hat, Frauen aus Sicht der Männer als einen eigenständigen Menschen darzustellen. Dieser negative Eindruck wird erweckt, da die Autorin Frauen als Weib im negativen bezeichnet hat. Da diese Geschichte für jüngere Menschen gedacht ist, hätte man den jungen Lesern eine bessere Sichtweite bieten sollen. Im Grunde genommen ist die Geschichte von Mara Erlbach eine simple Fantasygeschichte, die meiner Meinung nach zu viele Fragen bezüglich der Magie hinterlässt und das Frauenbild teilweise etwas zu negativ darstellt.

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