Rezension zu
Die Orakelkönigin
Die Seherin
Von: JandyKlappentext Drillingsköniginnen auf der Insel Fennbirn werden mit unterschiedlichen magischen Begabungen geboren. Doch kommt eine Orakelkönigin auf die Welt, die die Gabe des Hellsehens besitzt, wird sie sofort ertränkt. Niemals darf eine Seherin um den Thron Fennbirns kämpfen, da sie den Wettstreit durch ihre Gabe zu ihren Gunsten beeinflussen könnte ... Dies war nicht immer so. Erst die Herrschaft von Königin Elsabeth machte diese brutale Maßnahme nötig. Denn sie war die letzte Orakelkönigin, und ihre Herrschaft war gezeichnet von Blut und Gewalt – so sagt es die Legende. Doch ist es die Wahrheit? Meine Meinung Was war ich aufgeregt als ich erfahren, dass es ein Prequel geben, wo endlich erklärt wird warum es keine Orakelköniginnen mehr gibt und weshalb die Sehergabe schwindet. Es las sich schnell und flüssig, doch war ich im Nachhinein ein wenig enttäuscht dass es doch nur eine Kurzgeschichte ist, da ich recht schnell durch war und eigentlich mehr lesen wollte von der Welt von der Königin Elsabet. Wenn auch einige Fragen erst nachdem Lesen wieder aufkommen, aber bestimmt ungeklärt bleiben werden. Lassen sich einige Vermutungen die man sich eventuell während des Lesen der Hauptgeschichte stellt, bewahrheiten. Unterdessen ist diese Kurzgeschichte nur als EBook erhältlich, was unter Umständen einem zu hohen Aufwand, als auch Kosten entsprechen könnte. Empfehlenswert ist es dennoch, wenn man mehr in die Geschichte von Fennbirn von vor 500 Jahren eintauchen möchte.
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