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Rezension zu
Foundation

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der Anfang des Foundation Zykluses

Von: Michaela Werner
10.04.2015

Die Foundation-Trilogie ist eines der Bücher, die ich schon öfters gelesen habe, da mir die Geschichte rund um die Foundation sehr fasziniert. Die Foundation wurde von Hari Seldon gegründet, damit der Sturz des Galaktischen Imperiums nicht so lange dauert, als wenn es sie nicht geben würde. Nach Hari Seldons Vorausberechnungen, würde es 30.000 Jahre dauern, bis ein neues Galaktisches Imperium entstehen würde und mit Hilfe der Foundation würde die Lücke nur 1.000 Jahre dauern. Hari Seldon ist Begründer der sogenannten Psychohistorie, die mit Hilfe mathematischer Methoden, die Verhaltensweisen sehr großer Menschemassen voraussagen kann. Da er mit seiner Prognosse eine Bedrohung für den Kaiser des Imperiums darstellt, wir er mit seinem Gefolge auf Terminus verbannt, einem entlegenen Planeten am Rande der Galaxis, wo er mit ihnen eine von zwei Foundations gründet. Das Buch ist irgendwann in den 50er oder 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts geschrieben worden und ich finde das merkt man ihm auch an. Isaac Asimov schreibt in dem Buch sehr viel über Atomkraft, was zu der Zeit, in der das Buch entstanden ist, die vermeintlich zukunftsweisende Technologie war. Dafür fehlen hier die Entwicklungen der Computer und Mikrocomputer, wie wir sie heute kennen. Nichtsdestotrotz finde ich das Buch sehr spannend, vor allem wegen der Mischung aus Technik und den beschriebenen und handelnden Menschen. Wie der Name schon sagt, besteht das Buch aus drei Büchern, wobei mir am besten die letzten zwei Bücher gefallen. Hier wird die Psychohistorie näher beleuchtet und ein genauerer Einblick in diese Wissenschaft gewährt.

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