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Rezension zu
Tote kriegen keinen Sonnenbrand

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

La Dolce Vita. Eine Villa voller Geheimnisse. Und ein ungewöhnlicher Todesfall ...

Von: Readingmom8
12.07.2019

Buchkritik Hilke Sellnick schrieb dieses Buch als eine wunderschöne Erinnerung an eine historische Villa in der Toskana. Betörende Musik, die sich mit der Landschaft verband, die brütende Sommerhitze, das ewige Lied der Grillen, tanzende Glühwürmchen in der lauen Sommernacht haben sie inspiriert. Sie hat eine spannende und zu Herzen gehende Mixtur angerührt. Traumhafte Toskana und düstere Geheimgänge, ein skurriler Maestro und ein Tenor mit Jahrhundertstimme, die unvergängliche Musik von Giuseppe Verdi und zwei üble Morde. Der heimliche Star des Romans ist Walter, der Kater der sympathischen und frechen Protagonistin. Der Schreibstil besticht mit viel Witz und Charme und erinnert nur wegen der Leichen an einen Krimi. Diese rücken aber schnell in den Hintergrund obwohl Henni immer wieder welche anzieht. Fazit Das Cover und vorallem der Titel hat mich sofort angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Oftmals musste ich herzlichst schmunzeln und mir dann wieder in Erinnerung rufen, dass es sich gerade um einen Mordfall handelt. Die Protagonistin war toll und sehr sympathisch dargestellt, hätte ich gern als meine Freundin. Alles in allem ein tolles und humorvolles Buch, das ich wahnsinnig gerne gelesen habe. Ich freue mich über weitere Bücher der Autorin.

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