Rezension zu
In einer kleinen Stadt (Needful Things)
Kings bester Roman
Von: Benedikt BögleDas Böse spielt in beinahe allen Büchern von Stephen King eine tragende Rolle - besonders aber in diesem: Der Teufel tritt persönlich auf und macht seinem griechischen Namen - diabolos, das heißt: Verwirrer - alle Ehre. In einer amerikanischen Kleinstadt siedelt sich ein Händler an, der alles auf Lager hat, was die Herzen der Menschen begehren. Er kennt von jedem Bewohner der kleinen Stadt die geheimsten Träume und Wünsche und weiß sie auch zu befriedigen. Von jedem verlangt er nur eine kleine Gegenleistung, einen winzigen Gefallen. Für sich genommen wirken diese kleinen Taten nicht schlimm, im Großen und Ganzen aber bringen sie die Kleinstadt an den Rand des Untergangs. Stephen King hat hier seinen wohl besten und intelligentesten Roman vorgelegt.
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