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Rezension zu
Traum des Lebens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zwei interessante Reisen ins Ungewisse

Von: diemudderliest
25.06.2019

Shame on me, Kinners, das ist tatsächlich mein erster Sir Archer, auch die Clifton-Saga habe ich bislang nicht gelesen 😅 Ich war mitten in einer Leseflaute, hatte kurz vorher ein Buch beendet, das gelinde gesagt „meeeh“ war, und nahm den Schinken in die Hand. Das Cover finde ich ja sehr schön gestaltet, und sehr passend zum Buch. Also dachte ich mir, warum nicht ein wenig den Bizeps trainieren? Wie ihr wisst, lese ich ja auch sehr viel in den Öffis auf dem Weg in die Arbeit und zurück, und ich sage euch, beim nächsten Wälzer nehme ich statt Handtasche einen Trolley zum ziehen mit in die Arbeit! Aaaber zurück zum Buch. Ich war bereits nach den ersten Seiten gefesselt von der Geschichte, der Autor beschreibt die Geschichte einer russischen Mutter, die nach dem Mord an ihrem Ehemann mit ihrem Sohn vor dem KGB flüchten muss. Zwei Schiffe, die am Hafen liegen, zwei völlig verschiedene Ziele ansteuern, und sie müssen entscheiden, wo sie ihr neues Leben beginnen werden. Ab diesem Moment splittet sich die Story, und der Autor erzählt beide Geschichten, wie ihr Schicksal sich jeweils weiter entwickelt. Ich möchte nicht zu sehr spoilern, daher halte ich mich sehr vage. Aber ich hatte tatsächlich großen Spaß beim Lesen, und das Ende beider Geschichten ist..nennen wir es..unerwartet :)

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