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Rezension zu
Das Schweigemädchen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr spannender schwedischer Psychothriller

Von: Jessy39
30.05.2019

Der Klappentext und das Cover haben mir so gut gefallen, sodass das Buch sofort auf meine Wunschliste gelandet ist. Vielen lieben Dank nochmal an den Heyne Verlag und an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Klappentext: Für einen kurzen Moment ist Stella unaufmerksam, in diesem Augenblick verschwindet ihre kleine Tochter Alice spurlos. Die Ermittlungen werden aufgenommen, Alice wird jedoch nie gefunden. Spuren weisen darauf hin, dass sie ertrunken ist, woraufhin sie für tot erklärt wird. Zwanzig Jahre später hat Stella ihr Leben wieder im Griff. Sie arbeitet als Psychotherapeutin und hat eine neue Familie. Als eines Tages eine junge Frau in ihre Sprechstunde kommt, wird Stella von einer Panikattacke übermannt. Sie ist überzeugt, dass es sich bei der jungen Frau um ihre tot geglaubte Tochter handelt. Die Begegnung ist der Auftakt einer gefährlichen Reise in die Vergangenheit. Stella will um jeden Preis herausfinden, was damals wirklich geschehen ist. Ist sie auf dem besten Wege verrückt zu werden oder soll sie ihrem Instinkt vertrauen? Meine Meinung: Der Schreibstil von Elisabeth Norebäck hat mir super gut gefallen. Es war flüssig zu lesen und der Anfang war wahnsinnig spannend. Der Roman wird aus 3 Perspektiven erzählt, was mir immer besonders gut gefällt. So liest man sich durch die Perspektiven von Stella, Isabelle und Kerstin. Der Großteil der Handlung beschäftigt sich aber mit Stellas Suche nach Antworten auf die Fragen aus ihrer Vergangenheit. Warum glaubt ihr niemand, dass Alice am Leben ist? Was ist ihrem kleinen Mädchen damals passiert? Und ist es möglich, dass Isabelle Alice ist? Man weiß nie, wer Täter oder Opfer ist, was ein hohes Spannungslevel bringt. Fazit: Ein sehr spannender und verwirrender schwedischer Psychothriller. Eine absolute Leseempfehlung!

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