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Rezension zu
Fünf Tage in Paris

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Familie in Paris

Von: Amber144
01.05.2019

Ich kenne von der Autorin bereits Sarahs Schlüssel und das Buch hat mich damals tief beeindruckt. Dieses Buch hat mir vom Klappentext her gefallen und mich neugierig gemacht. Das Cover ist perfekt gewählt. Man sieht den Eifelturm im HIntergrund und ist sofort in Paris. Die Regentropfen spiegeln die Atmosphäre in Paris wieder, zu dessen Zeitpunkt das Buch spielt. Ich war neugierig, ob ich einige Orte wieder erkennen würde. Dies ist auf jeden Fall eingetreten. Ich habe immer wieder Gänsehaut bekommen, wenn ich mir beim lesen vorgestellt habe, wie bestimmte Gegenden überschwemmt waren und das Wasser immer weiter steigt. Die Verzweiflung der Menschen ist fast greifbar und kommt durch das Buch gut zur Geltung. Allerdings geht es in dem Buch nicht nur um Paris, das von Überschwemmungen bedroht ist, sondern auch um die Familie Malegarde, die sich in Paris treffen um etwas zu feiern. Das dann doch alles anders kommt als gedacht, weiß am Anfang noch niemand. Mir hat die Geschichte gut gefallen und auch der Schreibstil hat mich wieder sofort gefangen genommen. Mit dem Ende war ich nicht ganz zufrieden, zwar wurde eine schöne Metapher eingebaut, aber mir fehlte etwas. Insgesamt aber ein gutes Buch, dass den Leser berührt, auch wenn man Paris noch nie bereist hat. Ich vergebe 4 Sterne.

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