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Rezension zu
Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Dieses Buch hat alle meine Erwartungen übertroffen

Von: Julia
11.04.2019

Schreibstil Das Buch ist aus der dritten Person heraus erzählt. Im Verlauf der Geschichte wechselt immer wieder die Aufmerksamkeit zwischen den drei Schwestern hin und her. Manchmal liegt das Hauptaugenmerk jedoch auch auf anderen wichtigen Personen in der Geschichte. So passiert es das der Leser nicht nur jede der drei Schwestern genauer kennen lernt sondern auch Dinge erfährt, die keine von ihnen weis. Charaktere Mirabella mit der Gabe der Elementwandler sie kann Wind und Stürme beschwören, Feuer und Wasser kontrollieren. Ihre Gabe ist eine der stärksten in der Geschichte. Sie ist wunderschön und wird von vielen Bewohnern der Insel, nicht nur von anderen Elementwandlern, als die auserwählte Königin angesehen. Außerdem hat sie die Unterstützung des Tempels und der Hohepriesterin auf ihrer Seite, noch nie zu vor hat der Tempel der Art stark Partei für eine der Drillingsschwestern ergriffen. Ihr Charakter ist am besten mit stürmisch zu umschreiben, unzähmbar und wild. Katharine ist eine Giftmischerin und als solche kennt sie sich sehr gut im Umgang mit Giften aus und ist selbst immun dagegen. Zumindest sollte sie das sein, doch ihre Immunität scheint nur sehr schwach ausgeprägt zu sein. Sollte sie gewinnen wäre sie die dritte Giftmischerkönigin in Folge, deshalb geniest sie zwar von den Giftmischern große Unterstützung aber die restlichen Bewohner der Insel hätten lieber eine andere Königin. Katharine ist recht klein und dünn, aufgrund der häufigen Vergiftungen. Sie ist schüchtern. Arsione, als Naturbegabte kann sie Blumen erblühen und Pflanzen wachsen lassen außerdem kann sie Tiere kontrollieren. Doch schon seit 10 Jahren wartet sie auf das erwachen ihrer Gabe. Jeden Tag ruft sie nach ihrem Familiaris, ein Vertrauter in Form eines Tieres, doch noch ist kein Tier erschienen. Ihre Gabe scheint nicht oder nur sehr schwach vorhanden zu sein. Fazit Es war unglaublich spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Am Ende wird es sogar noch spannender, denn es gibt ein paar Wendungen mit denen ich am Anfang des Buches nicht gerechnet hatte.

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