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Rezension zu
Forever Manhattan - Frei wie der Wind

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Lesenswert

Von: Buchwahn
21.03.2019

Die 15jährige Waise Jay und die dem Tod geweihte Rennpferd-Stute Manhattan sind Seelenverwandte: beide allein und verlassen, beide unbezähmbar. Doch Jay, ein Naturtalent im Reiten und im Umgang mit Pferden, erkennt das Potential des Ausnahmepferdes. Gemeinsam zeigen sie der Welt, was in ihnen steckt, und werden Champions. "Forever Manhatten" von Terence Blacker ist ein wundervolles Buch über das Vertrauen und die Freundschaft zwischen Mensch und Pferd. Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Geschichte vom ersten Wort an fesselnd. Der Text war so bildlich, und die Charaktere so real - Jay und Manhatten muss man einfach gern haben - dass ich alles miterlebte. Ich stand mit Jay im Hof, ritt mit Manhatten über die Trainingsbahn, spürte ihre Kraft unter mir und atmete den Geruch der Pferde ein. Ich war so gebannt, dass sie Seiten nur so dahin flogen. Die Handlung dient nicht nur der Unterhaltung, sie ist auch lehrreich im Umgang zwischen Mensch und Pferd. Man merkt auch, dass der Autor kein Laie bei den Themen Pferd und Rennsport ist - das macht das Buch noch viel angenehmer. Auch von Langeweile keine Spur - "Forever Manhatten- Frei wie der Wind" dürfte nicht nur junge Leser begeistern. Fazit: Eine typische Pferde-Geschichte, die man trotzdem unbedingt lesen sollte.

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