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Rezension zu
Frühling in Paris

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Straße in Paris

Von: Leseratte Austria
06.03.2019

„Frühling in Paris“ ein Roman von Fiona Blum im Goldmann Verlag erschienen. Mit 287 Seiten. Die Geschichten werden von verschiedenen Personen erzählt und gehören zusammen. Da wäre Louise Barclay, die von ihrer Verstorbenen Tante in Paris eine kleine Wohnung geerbt hat. Normalerweise beginnt sie einen Job und arbeitet nur halbherzig daran. Auch ihr Studium war schon nach kurzem abgebrochen. Sie Jobbte sich durch London und war irgend wie nirgends gut angekommen. Und Nicolas Jaures, der als Straßenkünstler in den Pariser Straßen arbeitet. Er ist von zu Hause mit 16 Jahren weggegangen und wurde von einem Clown Namens Marcello in einen Zirkus aufgenommen, aufgezogen und unterrichtet. Sie zogen lange mit dem Zirkus mit bis Marcello zu alt wurde und sich beide in Paris mit einem weiteren Freund nieder ließen. Aber so richtig mit Freude war er schon seit Monaten nicht mehr dabei. Auch Camille wohnt mit Nicolas im selben Haus in Paris. Sie ist Tänzerin und muss sich derzeit schonen, da sie eine größere Fußverletzung hat. Sie ist zart und wirkt zerbrechlich. Nur wenn sie Tanz ist sie glücklich. Sie arbeitet an der Oper im Ballett mit und ist Solotänzerin. Nur leider könnte die Verletzung zu viel sein und würde das Ballett aus bedeutet Die beste Freundin der verstorbenen Tante von Louise meldete sich bei ihr in London und bittet Louise nach Paris und die Wohnung ihrer Tante zu übernehmen. Paulette Petit gehörte das Haus in der die Wohnung sich befindet. Und erwartet Louise mit einem Schlüssel als Überraschung. Ihr fehlt ihre verstorbene Freundin sehr. Sie hat keine Kinder und ist auch Alleinstehend. Und ein gewisser Monsieur Isaac hat gegenüber eine Trafik mit Tabakware und vieles mehr. Sein Laden wirkt dunkel und vollgestopft. Er ist Witwer und sehr einsam. Alle dieses Personen haben einiges gemeinsam: sie Wohnen in der gleichen Straße in Paris und fühlen sich in ihrem Leben nicht richtig wohl. Jeder lebt für sich und hat Probleme, aber alle zusammen fehlt ihnen die nötige Freude und Leichtigkeit am Leben. Wie werden sich diese Personen begegnen und kennenlernen? Gibt es für jeden von ihnen die geeignete Lösung ihrer Probleme? Was hat Louise Barcley damit zu tun? Und welch ein Laden ist in dem Haus noch untergebracht? Meine Meinung: Die Geschichten gefallen mir gut, weil sie miteinander verwoben sind. Jeder hat andere Probleme, Ängste und Berufe. Sie stecken irgendwie im Frühling fest als seien sie in einem Winterschlaf gefangen. Erst als es aussieht, dass die Bäckerei wieder aufgemacht wird, bekommen auch die Anrainer wieder Schwung zu Neuem. Louise überlegt die Bäckerei in ein Cafe umzubauen. Mir kommt vor, als sich Louise bei ihren Neuen Nachbarn vorstellt, dass diese wieder neuen Lebensmut erlangen. Das Cover gefällt mir richtig gut und war für mich der Anstoß dieses Buch haben zu wollen. Gefallen hat mir weniger, dass am Anfang viele Seiten zum Vorstellen der vielen Wichtigen Personen gebraucht wurde, erst danach begann für mich die eigentliche Geschichte zu laufen. 4 von 5 Sternen

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