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Rezension zu
Sonea 1

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein toller Auftakt der Trilogie

Von: Melanie J. (Taya) aus Salzgitter
02.03.2019

Hier haben wir die Fortsetzung zu der Trilogie "Die Gilde der schwarzen Magier". Einige Jahre sind seit dem Ende dieser Trilogie vergangen und trotzdem war man schnell wieder in den Geschehnissen drin. Diesmal begleiten wir Sonea, die noch immer als Heilerin und Schwarzmagierin in der Gilde ist. Sie arbeitet in dem Hospital und hilft so auf ihre Weise den Menschen. Ihren alten Freund und Dieb Cery begleiten wir auch wieder. Dieser verliert seine Familie durch den so genannten "Mörder der Diebe", wie er vermutet, denn dieser treibt in der Stadt sein Unwesen. Er bittet Sonea um Hilfe, diesen aufzufinden und dabei treffen sie auch noch auf einen wilden Magier. Doch ist es vielleicht sogar ein und die selbe Person? Das versuchen die beiden natürlich heraus zu finden. Aber auch Lorkin, Soneas Sohn, begleiten wir auf einem interessanten Weg mit Botschafter Dannyl. Dieser wird nach Sacharka geschickt. Lorkin ist dort sein Assistent. Doch nach sehr kurzer Zeit wird ein Mordanschlag auf ihn verübt und ihm bleibt nichts anderes übrig als einer der Sklavinnen zu vertrauen und mit ihr zu fliehen, um nicht erneut angegriffen zu werden. Von Anfang bis ende schafft es Trudi Canavan es wieder, den Leser zu fesseln. Ich wollte das Buch wirklich gar nicht aus der Hand legen, weil ich einfach wissen wollte, wie es bei jedem einzelnen Charakter weitergeht. Lorkin, ob er es schafft zu überleben, Dannyl, der sich auf die Suche nach Lorkin gemacht hat. und die Jagdt auf den wilden Magier und den Mörder der Diebe. Ich kann dem 1. Band dieser Trilogie einfach nur wieder die vollen Sterne geben. Anderes hat dieses Buch einfach nicht verdient.

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